Pfennig Bau

Mitarbeiter berichten

Natürlich können wir viel erzählen. Aber was sagen eigentlich unsere Angestellten zu uns?

Silvio Scheibe

Den Alltag auf der Baustelle stelle ich mir körperlich anstrengend vor. Da finde ich den Kauf von drei Fahrrädern recht ambitioniert.

Natürlich ist der Beruf Maurer körperlich anstrengend, aber es ist wie alles eine Gewöhnungssache. Das Fahrradfahren benötige ich für den mentalen Ausgleich, um im Kopf so richtig frei zu werden und abzuschalten.

Du hast dir deine Bikes über Jobrad geleast. Eines hat da nicht gereicht. Was hast du dir zugelegt?

Ich habe zwei Mountainbikes geleast, wobei aber eines für meinen Sohn ist. Das sind E-Bikes, mit denen wir auch mal weitere Strecken zurücklegen. Außerdem habe ich auch ein Rennrad geleast. Wenn Trubel auf der Baustelle war bringt mich das am besten runter.

Der Alltag auf Baustelle, Fahrradfahren mit deinem Sohn oder alleine. Das reicht dir noch nicht oder?

Nein, nicht wirklich. Mein Rennrad spanne ich über die dunklen Monate zuhause auf eine Rolle, damit ich im Wohnzimmer fahren kann und im Sommer geht es in den Bikepark. Ich habe ein Rudergerät, gehe manchmal Angeln wobei mir aktuell die Zeit fehlt. Nur mein Arbeitsweg bleibt unsportlich, da ist mir der Weg zu weit.

Axel Fleischer

2009 hast du deinen Arbeitsvertrag bei Pfennig Bau unterschrieben und bist seit dem in dunkelblau unterwegs.

Das stimmt! Ich habe hier schon so einiges gesehen und war auf unzähligen Baustellen für Pfennig Bau tätig.

Nach all der Zeit hast du noch Spaß am Beruf und kletterst über Gerüste auch mal auf Dächer hoch, selbst bei Wind und Wetter.

Darüber mache ich mir keine Gedanken. Das Ist Alltag für mich, und ich mache es gerne. Allerdings ist mir eine 5-Tage Woche mittlerweile zu viel. Das muss mein Körper einfach nicht mehr machen. Dafür ist mir meine Gesundheit auch zu wichtig.

Also hast du dich dafür entschieden, dein Wochenende um einen Tag zu verlängern?

Ein längeres Wochenende habe ich nun ein paar Monate und möchte auch nicht mehr zurück. Ich habe in meinen eigenen vier Wänden genug zu tun und auch meinen Knochen bekommt es so besser! Umso entspannter starte ich Montag's wieder in die Woche und kann vollen Einsatz zeigen.

Maximilian Gabriel

Vom Sommerpraktikanten zum Hochbaufacharbeiter, läuft gut für dich oder?

Ich kann mich nicht beschweren. Nach dem Praktikum wusste ich, dass ich die Ausbildung starten möchte. Und nun habe ich die erste Prüfung schon hinter mir und kann mich Hochbaufacharbeiter nennen. Als nächstes kommt dann der Abschluss als Maurer.

Und dann?

Berufserfahrung. Erstmal arbeiten und weiter lernen. Putzen, Mauern, Beton eingießen, da habe ich schon viele Erfahrungen gemacht. Am Einblasen bin ich nun dran. Man lernt ja dennoch ständig dazu. Und wenn ich mich dann sicher fühle, dann wäre mein Wunsch irgendwann den Meister zu machen.

Wie läuft das auf der Baustelle bei Pfennig Bau? Hast du einen Ansprechpartner, der dir alles beibringt?

Jeder bringt mir was bei. Ich bin auch immer mit anderen Kollegen unterwegs. Das ist aber auch gut so. Immerhin sind wir ein großes Team. Allgemein ist das Arbeitsklima sehr kollegial. Der Arbeitsalltag macht Spaß und wir pflegen einen ordentlichen Umgang miteinander.

Also alles super?

Absolut. Mit einem klaren Köpfchen auf der Baustelle und etwas handwerklichem Geschick gelingt die Ausbildungszeit.

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