Tag der offenen Tür mit höchstem Lehmturm und Pfennigen im Kieshaufen
OSCHATZ. Am 1. Mai
begeht die Firma Pfennig
Bau ihr zehnjähriges
Jubiläum. Ein Tag
der offenen Tür gibt allen
interessierten Besuchern
einen Einblick in
das Leistungsspektrum
des Unternehmens.
„Ich fand es cool, am
Tag der Arbeit mein Unternehmen
anzumelden.
Damals habe ich gehofft,
dass wir die ersten fünf
Jahre überstehen“, erinnert
sich Geschäftsführer
David Pfennig. „Heute bin
ich froh, dass wir unser
zehnjähriges Firmenjubiläum
begehen und auf
eine durchweg positive
Entwicklung zurückblicken
können“, so Pfennig.
Am 1. Mai indet 10 bis 16
Uhr anlässlich des zehnjährigen
Jubiläums am
Firmensitz in der Bahnhofstraße
29 in Oschatz
ein Tag der offenen Tür
statt. David Pfennig
möchte die Gelegenheit
nutzen, um sich bei Kunden,
Geschäftspartnern
und Mitarbeitern zu bedanken.
Während sich
die großen Besucher auf
Führungen durch das
moderne Bürogebäude
mit Produktpräsentationen
und Vorführungen
zum Einblasdämmverfahren
freuen können,
warten auf die kleinen
Besucher spannende Aufgaben.
Abwechslung ist
bei der PfennigSuche
im
Kieshaufen, der Lehmbau-Ecke
oder dem Wettbewerb
„Wer mauert den
höchsten Lehmturm“ garantiert.
Als sich der Maurermeister
und Betriebswirt vor
genau einem Jahrzehnt
selbständig machte, befand
sich das gesamte
Baugewerbe in einer
Krise. Die Sorge des
Jungunternehmers war
also durchaus berechtigt.
Doch die Entwicklung der
Firma Pfennig Bau folgte
dem entgegengesetzten
Trend. Das kontinuierliche
Wachstum des Unternehmens
spiegelt sich
in der Mitarbeiteranzahl
wider, die von drei Mitarbeitern
im Anfangsjahr
auf 20 Mitarbeiter bis
zum heutigen Zeitpunkt
wuchs. „Im Jahr 2006
kam mein Vater Siegfried
Pfennig (ebenfalls Meister
des Maurerhandwerkes
und Restaurator) dazu.
Sein Eintritt ins Unternehmen
gab uns einen
gewaltigen Schub. Noch
heute baue ich auf seine
Erfahrung“, erklärt
David Pfennig. Während
das Unternehmen in
der Anfangszeit auf die
Region LeipzigDresden
konzentriert war, vergrößerte
sich der Aktionsradius
kontinuierlich und
dehnt sich heute auf ganz
Deutschland aus.
„Ich glaube, David Pfennig
lebt und arbeitet
nicht nur in Oschatz, er
liebt diese Stadt“ ist sich
Oberbürgermeister Andreas
Kretschmar sicher.
„Als Unternehmer ist es
David Pfennig gelungen,
eine beachtliche Anzahl
an Arbeitsund
Ausbildungsplätzen
zu schaffen.
Darüber hinaus engagiert
sich der Unternehmer
auch seit nunmehr einem
Jahrzehnt in verschiedenen
Bereichen und trägt
damit maßgeblich zur
positiven Entwicklung
der Stadt Oschatz bei“, so
Kretschmar.
Ob das Polizeirevier, die
neue Feuerwache oder
auch die Oberschule Robert
Härtwig – viele Bauwerke
tragen in Oschatz
die Handschrift des Unternehmens.
Die Firma
Pfennig Bau bietet das
komplette Baudienstleistungsspektrum
an.
„Unsere Aushängeschilder
sind die Altbausanierung
und die energetische
Gebäudesanierung. In
engem Zusammenhang
damit stehen auch die
Spezialisierung auf die
isoflocWärmedämmung
und der Lehmbau, als zunehmend
gefragter ökologischer
Bautrend“, ist sich
David Pfennig sicher.
Zu echten Meilensteinen
zählt die Auszeichnung
zum „Unternehmen des
Jahres 2010“ oder auch
die Ehrung mit dem
Denkmalplegepreis 2012.
„Die nächsten zehn Jahre
sind schwer vorauszusehen.
Ich hoffe, dass sich
die positive Entwicklung
fortsetzt und wir auch
weiterhin auf unsere Spezialisierungen
bauen können“,
so David Pfennig abschließend.
Bildunterschrift:
Das Team der Fa. Pfennig Bau beim energetischen Umbau eines 160 Jahre
alten Hauses zum modernen Firmensitz in der Oschatzer Bahnhofstraße.